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Resident Evil: Degeneration ist der erste animierte Film, der Resident Evil-Reihe. Der Film erschien in Deutschland am 5. Februar 2009.

Handlung[]

Sieben Jahre nach dem Raccoon City Vorfall versucht der Konzern WilPharma ein Gegenmittel für den T-Virus zu finden. Er wird allerdings durch Demonstrationen von Bürgern, darunter Claire Redfield, behindert. Am Flughafen von Harvardville taucht plötzlich ein Zombie auf und attackiert einen Wachmann. Kurze Zeit später bricht am Flughafen das Chaos aus und ein Flugzeug mit einem infizierten Passagier an Bord stürzt ins Flughafengebäude. Claire überlebt den Unfall und verschanzt sich mit dem Senator und ein paar Anderen im V.I.P. Bereich des Flughafens um sich von den Zombies abzuschotten. Eine Spezialeinheit wird entsandt um sie da raus zu holen. Sie werden von einem Spezialagent vom Weißen Haus eskortiert - Leon Scott Kennedy. Nach der Rettungsaktion gibt es im Hauptgebäude von WilPharma eine Explosion und Dowing (einer der besten Wissenschaftler von WilPharma) stirbt. Dabei wurde auch der Impfstoff gegen den T-Virus zerstört und der Bruder von Soldatin Angela Miller, Curtis Miller, schwer verletzt. Dieser injiziert sich aber den G-Virus und mutiert. Angela und Leon können ihn mithilfe des Sicherheitssystems des Gebäudes besiegen. Es stellt sich heraus, dass Dowing gar nicht tot ist und vorhatte Proben des T-Virus und des G-Virus, sowie dessen Gegenmittel an Terroristen zu verkaufen. Er wird verhaftet und Leon, Claire und Angela gehen wieder ihre Wege. Zum Schluss sieht man, dass der Konzern TriCell Proben im zerstörten Gebäude sammelt und die Geschehnisse dort untersucht.

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