Resident Evil Wiki
Advertisement

Resident Evil: The Darkside Chronicles ist ein Wii-Ableger der Resident-Evil-Reihe. Bei dem Spiel handelt es sich um einen Railshooter, bei dem man 3 Kampangen zur Auswahl hat: Operation Javier, Erinnerung an eine verlorene Stadt und Spiel des Vergessens.

Operation Javier

Bei dieser Kampange spielt man entweder Leon Scott Kennedy oder Jack Krauser, die sich in Südamerika, 2002 dem Auftrag, den Drogenboss Javier Hidalgo zu überführen, zu eigen machen.

Wärend des Auftrages treffen sie auf ein junges Mädchen Namens Manuela Hidalgo, die nichts von dem Treiben ihres machtbessesen Vaters ahnt. Dieser hat es nämlich geschafft, sich ein paar Proben des T-Veronica-Virus, durch Kontakte zu Albert Wesker zu bekommen. Diese hat er sich und Manuela injiziert.

Damit Manuela überlebt und den Virus verkraftet, hat er den Mädchen des Dorfes die Organe Explantiert und ihr eingepflanzt.

Erinnerung an eine verlorene Stadt

Dies ist die zweite Kampange des Spiels, bei der man die Handlung von Resident Evil 2 in verkürzter Version nachspielt.

Auch dieses mal kann man sich zwischen zwei Protagonisten entscheiden, zum einen Claire Redfield, zum anderen Leon Scott Kennedy. Allerdings gehen sie nicht wie in Resident Evil 2 getrennte Wege sondern bleiben zusammen.

Als die beiden im Raccoon Police Department ankommen, gehen sie durch die wichtigsten Wege; zunächst begegnen sie Marvin Branagh, der Leon Scott Kennedy eigentlich mit seiner neuen Stelle vertraut machen sollte. Auch Ada Wong wird in der Polizeigarage gesichtet, nachdem man dem blutigen Lickerflur folgt. Ebenso begegnet man Chief Irions und Ben Bertolluci.

Im Laufe der Handlung begegnet man selbstverständlich auch der 12-jährigen Sherry Birkin, die einem oftmals wieder begegnet und um die sich Claire Redfield liebevoll kümmert. Sherrys Vater William Birkin war der Entwickler des G-Virus, den ihn, wegen des Selbstständigen infizierens zum Bossgegner macht.

Spiel des Vergessens

Bei der dritten und letzten Kampange des Spiels, wird man die Geschichte des Gefängnisses Rockford Island und ihrer Insassen Erfahren: Claire Redfield und Steve Burnside sind diesesmal die Protagonisten.

(Claire ist im Gefängniss, da sie Versuchte in ein Pariser Labor einzubrechen. Ihre Beweggründe sind unbekannt.)

Die beiden Protagonisten erleben das Abenteuer von Resident Evil Code: Veronica.

Die beiden versuchen von dem Rockford Island zu fliehen und finden bald heraus, wer für dieses Spektakel verantwortlich ist und dass sie doch nicht die letzten Überlebenden der Gefängniss-Insel sind. Als sie sich in ein Haus flüchten, lernen sie den Impulsiven Alfred Ashford kennen, der so gleich versucht sie umzubringen. Nachdem Alfred einige kranke Spiele mit Claire und Steve gespielt hat, (unter anderem in einem Irrgarten voller Zombies den Ausweg zu finden) schaffen sie es nach einer Weile, mit einem Düsenjet zu flüchten, dabei hören sie einmal Albert Wesker zu ihen Sprechen, was vermuten lässt, dass er den Virus auf der Insel verbreitet hat. Leider stürzen die Protagonisten ab. Sie landen in einer ehemaligen Umbrella-Anlage und werden dort nach einer Weile getrennt. Steve mit dem Veronica-Virus infiziert und schon bald wird Claire zusammen mit ihrem Bruder Chris gefunden. Die beiden besiegen Steve, gegen den Willen Claires. Im späteren Spielverlauf müssen sie gegen Alexia Ashford kämpfen und gelangen letzteres zu einem Funktionierenden Gefährt mit dem sie das Eisige Gebiet verlassen.

Trivia

Advertisement