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Die Spencer Villa wurde von George Trevor für Ozwell E. Spencer entworfen. Nachdem die Bauarbeiten abgeschlossen waren, wurden Trevor und seine Familie dorthin eingeladen.

Während des T-Virus Ausbruchs rund um Raccoon City, untersuchte S.T.A.R.S. die Villa und fanden sie überrannt von Zombies und B.O.W.s vor. Später wurde die Villa zerstört.


Geschichte

Die letzten Arbeiten zur Fertigstellung der Villa fanden im November 1967 statt. Oswell E. Spencer hatte beabsichtigt, die Villa als ein anderes Labor für geheime und illegale Versuche zu verwenden, was die Erforschung und Produktion von B.O.W. einschloss. Auf Grund dessen fanden im verborgenen, untereben gelegenen Labor im Kellergeschoss der Villa unzählige inhumane Experimente in der Villa statt. Während dieser Zeit wurde George Trevor und seine Familie in der Villa festgehalten und als experimentelle Versuchsobjekte missbraucht.

George vermutete später, dass Spencer schon von Beginn der Bauarbeiten an vorhatte, dass er als Architekt der Villa zum Schweigen gebracht werden sollte, da nur er , neben Spencer selbst, die Geheimnisse der Villa kannte. Sollte George getötet werden, wäre nur noch Spencer in dem Wissen über die Struktur der Villa. Aufgrund George's enormes Wissen über die versteckten Fallen und Gänge des Gebäudes, schaffte er es sich eine Weile am Leben zu erhalten, bis ,bereits am Ende seiner Kräfte eine Grabstätte in den unteren Ebenen entdeckte, auf dessen Inschrift sein eigener Name eingraviert war. Er vermutete, dass Spencer es war, der diesen Grabstein bewusst errichtet hatte, um George in den Wahnsinn zu treiben. Es ist anzunehmen, dass George Trevor in der Grabkammer seinen Tod fand.[1]

Währenddessen werden Georges Tochter Lisa und seine Frau Jessica von den Mitarbeitern der Umbrella Corporation im Labor als Versuchsobjekte für den Progenitor-Virus missbraucht. Jessica reagierte auf die virale Injektion heftig und starb schließlich infolge dieser Reaktionen daran. Lisa hingegen reagierte optimal und blieb für Jahre in der Villa, um weiteren Experimenten zur Verfügung zu stehen. Dabei veränderte sie sich nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Im Laufe der Jahre, die sie im Anwesen verbrachte, tötete sie in ihrem Wahn einige Mitarbeiter. Sie riss die Gesichter der Toten herab und setzte sie sich als ihr Eigenes auf.

Der Arklay Mountains Ausbruch

Einundzwanzig Jahre später kommt es im Arklay-Labor zu einem Zwischenfall. Der letzte Forschungsstand des T-Virus gerät an die Oberfläche und infiziert die Mitarbeiter des Anwesens. Alle Infizierten sterben entweder an den Folgen der Infektion, wobei sie sich in "Zombies" verwandeln, oder an Suizid. Einige Mitarbeiter schaffen hingegen die Flucht, welche jedoch entweder durch das Sicherheitsteam Umbrellas gestoppt werden, oder durch die Testsubjekte, die aus ihren Gefängnissen entkommen konnten.


Trivia

  • Die Inschriften auf den Grabsteinen auf dem Villa-Friedhof sind in Griechisch.
  • In dem 2002 erschienen Resident Evil Film, wurde Schloss Lindstedt als Vorlage für die Arklay Villa genommen. Schloss Lindstedt war das Zuhause eines Offiziers der Wehrmacht. (für weitere Infos siehe [1])

Galerie

Referenzen


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