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Yoko Suzuki ist eine ehemalige Umbrella-Mitarbeiter und ein Überlebender des Raccoon City Vorfalls. Als Universitätsstudentin mit guten Computerkenntnissen hat Yoko eine ruhige, zurückhaltende Persönlichkeit. Jedoch zeigt sich die Stärke ihres neugierigen Geistes in einer überraschenden Zähigkeit, die ihre Geistesabwesenheit ausgleicht, die durch zu analytisches Denken hervorgerufen wird.
Biografie
Yoko wurde in den USA geboren und ist die Tochter japanischer Einwanderer. Als Teenager wurde Yoko von Umbrella engagiert und arbeitete im Umbrella Untergrundlabor (auch genannt "NEST") unter der Leitung von Dr. William Birkin.
Ihre spezifische Rolle in der Firma ist unbekannt, aber sie war sowohl mit dem Hunter- als auch mit dem Tyrant-Projekt vertraut. 1996 spendete Yoko Gewebezellen zur Verwendung in der T-Virus-Forschung.
Im Laufe der Zeit wurde Yoko zu einer Belastung für das Personal, und seine Kollegin Monica beschrieb, wie sie Angst bekäme und weglief. Dr. Greg Mueller operiert sie, um ihre Erinnerung an die Arbeit in der Einrichtung zu löschen. Es ist jedoch möglich, dass Yoko weiterhin in einer legitimeren Funktion für das Unternehmen arbeitete, da sie zwei Jahre lang weiterhin eine Mitarbeiteruniform trug und auch einen Umbrella-Ausweis besaß.
Raccoon City Vorfall
Im September 1998 wurde das Trinkwasser von Raccoon City durch einen modifizierten Epsilon-Stamm des t-Virus kontaminiert, was dazu führte, dass Zehntausende zu Zombies mutierten. Am 24. September betrat Yoko wie üblich Jacks Bar und begann sich auf der Frauentoilette die Haare zu schneiden. Dort wurde sie von einem Zombie angegriffen, der versuchte, sie durch eine Öffnung im Belüftungsschacht zu packen.
Über Yokos genauen Aufenthaltsort nach ihrer Flucht aus Jacks Bar ist wenig bekannt. Es ist bekannt, dass sie ihren Weg zurück zum Untergrundlabor gefunden hat, wo sie Monica begegnete, die glaubte, Yoko sei hinter dem G-Virus her. Yoko war in der Lage, die höchste Ebene der Anlage zu erreichen, wo sich ein Zug befand. Sie sah sich jedoch mit einem Mutanten erschaffen aus dem G-Virus konfrontiert, welches Monica auf dem Weg getötet hatte. Obwohl sie den Zug aus dem Industriegebiet nahm, konnte sie der Stadt selbst nicht entkommen.
Während ihrer Erlebnisse im Raccoon City gewann Yoko langsam ihre Erinnerungen an die Geschehnisse mit Umbrella zurück. Als die Stadt letztendlich am 1. Oktober zerstört wurde, erlangte sie ihr komplettes Gedächtnis zurück. Nachdem Yoko Raccoon City entkommen war, sagte sie vor Gericht mit Dr. Linda Baldwin (einer Umbrella Wissenschaftlerin, die sie im laufe der Katastrophe getroffen hatte) gegen Umbrella aus.